frei, normal und selbstbestimmt
Der Assistenzbeitrag ermöglicht es Menschen mit Beeinträchtigungen, ihre Wohnform selbstbestimmt zu wählen und so weit als möglich autonom zu leben. Dadurch hat sich ein neues Arbeitsfeld eröffnet: dasjenige der Assistenzperson. Im Beitrag wird auf die Vielfalt der Aufgaben und Rollen von Assistenzpersonen eingegangen.
Mehr lesen"Schreiben ist wie Fliegen", das neue Buch von Johanna Maria Ott ist im Buchhandel erhältlich. Die Autorin wollte schon immer ein Buch schreiben, auch die Tatsache, dass sie körperlich schwer behindert ist, liess sie nicht davon abhalten. Sie möchte nicht als Summer ihrer Einschränkungen wahrgenommen werden, sondern als junge Frau, die Geschichten schreibt, die zwar von ihrem sehr speziellen Leben handeln, aber auch einfach Geschichten und Gedichte sind, oder Tagträume ermöglichen, in denen sie sich verliebt, kommuniziert, geht, fliegt. Hier gibt sie uns Einblick in ihr ganz normales Leben.
Mehr lesenJohanna Maria Ott benötigt wegen ihrer komplexen Behinderung 24 Stunden fremde Betreuung. Trotzdem möchte sie ihren Traum vom Schreiben leben. Sie hat nun ihr eigenes Buch geschrieben, welches Gedichte, literarische Statements, Kurzgeschichten und auch eine Gruselgeschichte beinhaltet.
Mehr lesenJohanna Maria Ott (38) zeigt in ihrem Buch, dass eine Behinderung keine Tragödie sein muss.
Mehr lesenEin Interview mit Adelheid Arndt von "leben wie du und ich" über das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderung, den Assistenzbeitrag und Wohnmöglichkeiten ausserhalb des Heims.
Mehr lesenMenschen mit Behinderung haben das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Laut dem Verein «leben wie du und ich» ist das aber für viele nicht Realität. Eine Kampagne soll darauf aufmerksam machen.
Mehr lesenIm Beitrag wird die Entwicklung vom Assistenzbudget zum Assistenzbeitrag erläutert. Probleme, die sich insbesondere aufgrund der noch nicht definitiv geklärten Finanzierung ergeben, werden angesprochen. Anhand des Modellprojekts "leben wie du und ich im KULTURPARK" wird schliesslich gezeigt, wie es auch Menschen mit schwerer und/oder komplexer Behinderung möglich ist, selbstbestimmt leben und arbeiten zu können, wie es die UN-BRK vorsieht.
Mehr lesenDaniela Vasapolli lebt dank viel Hilfe nicht mehr im Heim sondern gemeinsam mit ihrem Partner in einer Wohnung in Zürich West. Ganz ohne Stolpersteine verläuft der Alltag aber noch nicht.
Mehr lesenDie Schweiz hat sich verpflichtet, Behinderten mehr Autonomie zu ermöglichen - doch nur wenige können in der eigenen Wohnung leben.
Mehr lesenDie Schweiz hat sich verpflichtet, Behinderten mehr Autonomie zu ermöglichen - doch nur wenige können in der eigenen Wohnung leben.
Mehr lesenAllein wohnen und selber einkaufen trotz schwerer Behinderung: Was lange undenkbar schien, ist für Daniela Vasapolli heute Wirklichkeit - dank persönlichen Assistenten und neuen Wohnformen.
Mehr lesenMenschen mit schwerer Behinderung können noch immer nicht frei entscheiden, ob sie in einer eigenen Wohnung leben wollen.
Mehr lesenJahrebericht 2023
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2023
Jahresbericht 2022
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2022
Jahresbericht 2021
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2021
Jahresbericht 2020
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2020
Jahresbericht 2019
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2019
Jahresbericht 2018
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2018
Jahresbericht 2017
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2017
Jahresbericht 2016
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2016
Jahresbericht 2015
Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015
Begleitstudie des Projektes "Leben wie du und ich im Kulturpark, Schlussbericht"
Zwischenbericht 2022
Zwischenbericht 2021
Zwischenbericht 2020
Zwischenbericht 2019
Zwischenbericht 2018
Zwischenbericht 2017
Zwischenbericht 2016
Bachelor - Thesis zum Thema "Leben mit persönlicher Assistenz in der Schweiz-ein Privileg"
Aufruf der ehemaligen Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderung
MM ZUR TAGUNG VOM 12. SEPTEMBER 2019
Video Einleitung durch Nik Hartmann, Begrüssung durch die Vereinspräsidentin
Einleitung durch Nik Hartmann, Begrüssung durch die Vereinspräsidentin Pascale Egloff und die Projektteilnehmerin Danila Vaspolli
Thesen zum Leben mit Assistenz in der Schweiz
An der Tagung wurden 10 Thesen zum Leben mit Assistenz in der Schweiz diskutiert - was braucht es noch, damit die Assistenz kein Privileg ist für Wenige, sondern ein Menschenrecht für Alle wird?
Präsentation der Ergebnisse der Evaluation der Fachhochschule Nordwestschweiz
Am Nachmittag haben Daniel Kasper und Stefania Calabrese die Ergebnisse und Empfehlungen aus der 3 jährigen Evaluation des Projekts "leben wie du und ich im KULTURPARK" vorgestellt.
Begleitstudie/ Evaluation des Projekts "Leben wie du und ich im Kulturpark"
Einen herzlichen Dank an Daniel Kasper und Stefania Calabrese von der Fachhochschule Nordwestschweiz, welche uns im Modellprojekt engagiert und professionell begleitet haben. Gerne veröffentlichen wir hier den Schlussbericht:
Workshop der Stiftung Pontas in Bern
In diesem Workshop ging es um den Blick in einen anderen Kanton, wo 2016 ein wegweisendes Modell zur Subjektfinanzierung unter Einbindung der Assistenz gestartet hat, das schweizweit Massstäbe gesetzt hat, die einzigartig waren und noch sind: Das Berner Modell. Im Workshop wurde unter anderem darüber diskutiert, welche Lösungsansätze man daraus übernehmen kann, um das Leben mit Assistenz für alle Menschen mit Behinderung in der Schweiz lebbar zu machen.
Workshop der Hamburger Assistenzgenossenschaft
Einen sehr spannenden Einblick in das Leben mit Assistenz in Deutschland gab uns Roman Barth von der Hamburger Assistenzgenossenschaft. Im Workshop wurde ihr Modell vorgestellt und darüber diskutiert, welche Lösungsansätze man daraus übernehmen kann, um das Leben mit Assistenz für alle Menschen mit Behinderung in der Schweiz lebbar zu machen.
Workshop über philosophische Aspekte zum Thema Selbsbestimmung und Inklusion
Mit dem Philosophen Willi Fillinger konnten Tagungsteilnehmende während einer Stunde interessante Aspekte zum Thema Selbstbestimmung und Inklusion diskutieren.
Ergebnisse aus den Workshops
Was kann ich tun damit das Leben mit Assistenz in der Schweiz lebbar wird?
Darüber wurde am Schluss der Tagung in Kleingruppen diskutiert. Die Ergebnisse und Ideen finden Sie im nachfolgenden Dokument.
Der Verein unterstützt Menschen mit Behinderung. Dass sie frei leben können. Und normal. Und selbstbestimmt. Mitten in der Gesellschaft. Das erste Projekt ist im Kulturpark. Die Fachhochschule hat geschaut was wir machen. Und einen Bericht geschrieben. Das Projekt kann man auch für andere Menschen machen. Zum Beispiel alte Menschen. Oder Menschen mit psychischer Behinderung.
Arzt & Comedian
«Das Recht auf Selbstbestimmung muss für uns alle gelten, egal ob mit oder ohne Behinderung. Damit das wahr wird, braucht es für alle Zugang zu Persönlicher Assistenz.»
Projektteilnehmerin, lebt mit Assistenz
«Im Arbeitsatelier kann ich meiner Passion dem Schreiben nachgehen.»
Schauspielerin
«Ich unterstütze die Kampagne “Selbstbestimmtes Leben”, damit Menschen mit Behinderung die Möglichkeit auf ein freies und selbstbestimmtes Leben inmitten der Gesellschaft bekommen.»
Vereinigung Cerebral Zürich
«Diese Kampagne ist ein wichtiger Schritt in Richtung Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung.»
Präsident Grüne Schweiz & Nationalrat
«Ich engagiere mich dafür, dass die UN-Behindertenrechtskonvention in der Schweiz endlich umgesetzt wird. Alle Menschen haben das Recht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben.»
Assistent, arbeitet im Arbeitsatelier des Vereins
«Es ist ein gutes Gefühl, Menschen mit Behinderung bei ihrem freien und selbstbestimmten Leben zu assistieren und zu unterstützen.»
Nationalrätin Grüne
«Ich engagiere mich dafür, dass das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in der Schweiz endlich umgesetzt wird. Deshalb unterstütze ich diese Kampagne.»
Rollstuhl-Spitzensportler
«Wir sollten nicht nur von Inklusion reden, sondern auch danach handeln. Ich setze mich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung Zugang zu bedarfsgerechter Persönlicher Assistenz erhalten.»
Nationalrätin Grüne
«Diese Kampagne liegt mir am Herzen, denn Menschen mit Behinderung haben ein Recht darauf, frei zu entscheiden, wie und mit wem sie leben möchten.»
FHNW, hat Projekt wissenschaftlich begleitet
«Unsere Studie zeigt, dass Menschen mit schwerer Beeinträchtigung ihr Leben dank persönlicher Assistenz selbstbestimmter und flexibler gestalten können und dass sie vermehrt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.»
Musiker
«Ich setze mich für das Recht auf Persönliche Assistenz ein, damit Menschen mit Behinderung am kulturellen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen können wie wir alle.»
Projektteilnehmerin, lebt mit Assistenz
«Das Leben mit Persönlichen Assistenzen gibt mir viele neue Freiheiten. Ich kann nun mit meinem Partner zusammenleben.»
Präsidentin Stiftung Elternsein
«Ich unterstütze diese Kampagne, weil ich mir wünsche, dass Kinder mit Behinderung durch Persönliche Assistenz ein normalisiertes Leben inmitten der Gesellschaft leben können.»
CléA Assistenzplattform
«Ich habe mich nie gefragt, wie es ist, für viele Tätigkeiten im Leben Unterstützung zu brauchen. Meine Arbeit und der Blick auf die persönliche Assistenz hat das geändert. Ich bin dankbarer geworden, vor allem für das Selbstverständliche.»
Mitarbeiter Kompetenzzentrum
«Im Kompetenzzentrum des Vereins leben wie du und ich, kann ich sowohl meinen kaufmännischen Background als auch meine Erfahrung als Inklusionsvertreter nutzen, um die Assistenznehmer*innen zu unterstützen.»
Anerkennung als ambulanter Dienstleister im Kanton Zürich
Szenische Lesung im Rathaus für Kultur in Lichtensteig, Texte von Johanna Maria Ott
Jahresfeier mit Beiträgen aus dem Arbeitsatelier
Durchführung der zweitägigen Grundschulung Assistenz
Start der Jungen-Erwachsenen-WG im Kulturpark
Unterzeichnung der Mietverträge über 2 Wohnungen in der Genossenschaft KraftWerk1
Besuch vom Regierungsrat Mario Fehr und der Chefin des Kantonalen Sozialamts Andrea Lübberstedt sowie den beiden Projektleitenden des neuen Selbstbestimmungsgesetzes Nicole Hamori und Adrian Eichenberger
Tagung zum Thema "Leben mit Assistenz in der Praxis - Herausforderungen und Lösungsansätze" in Kooperation mit der HSLU und der FHNW
Start des Eigenkanals der Autorin Johanna Maria Ott in den Sozialen Medien
Feier zum 10-jährigen Jubiläum des Vereins leben wie du und ich, mit dem Gast Tan Caglar
Durchführung der zweitägigen Grundschulung Assistenz im Rahmen der Aktionstage Behindertenrechte im Kanton Zürich
Start der Mitarbeit bei Fokusgruppen des Kantonalen Sozialamts Zürich in Bezug auf das neue Selbstbestimmungsgesetz
Lesung der Assistenznehmenden Johanna Maria Ott am Inklusiven Europäischen Kongress "Grenzen bewegen"
3 Lesungen von der Assistenznehmenden Johanna Maria Ott in Kooperation mit dem Blickfelder Festival in Zürich
Durchführung von Assistenztalks in Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen Nordwestschweiz und Luzern
Kick-off Meeting mit dem Kantonalen Sozialamt für die Teilnahme am Pilotprojekt Subjektfinanzierung
Erste Durchführung der zweitägigen Grundschulung Assistenz
Johanna Maria Ott veröffentlicht ihr erstes Buch "Schreiben ist wie Fliegen", welches im Arbeitsatelier des Vereins leben wie du und ich entstanden ist.
Beginn der Informations- und Sensibilisierungskampagne "Selbstbestimmtes Leben".
Start der Austauschgruppe für junge Erwachsene mit Behinderung zum Aufbau einer neuen WG.
Eine Zusammenarbeit mit dem Kanton Zürich beginnt in Bezug auf die Weiterentwicklung der Grundlagen und den Wissenstransfer zur Schaffung von ambulanten Dienstleistungen.
Entwicklung eines CAS Behinderung und Assistenz gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Hochschule Luzern.
Aktive Mitarbeit in der Arbeitsgruppe "Partizipation Zürich" zur Erarbeitung eines Aktionsplans zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich
Teilnahme am Soundingboard für die Einführung der Subjektfinanzierung im Kanton Zürich.
Die Projektleitung hat ein Buch erstellt. Da steht alles drin. Was man wissen muss. Um so ein Projekt zu machen. Leider ist es nicht in Einfacher Sprache.
Wir hatten am 12. September eine Tagung. Wir haben das mit der Vereinigung Cerebral Zürich organisiert. Es sind 100 Menschen gekommen. Sie kamen aus der ganzen Schweiz. Menschen mit Behinderung. Eltern von Menschen mit Behinderung. Menschen die beim Kanton arbeiten. Menschen die in Verbänden arbeiten. Menschen von Schulen.
Wir haben Tag der offenen Türe im Atelier. Wir zeigen was wir arbeiten. Es gibt Kaffee und Kuchen.
Wir machen einen Vortrag. Zum Thema Behinderung und Alter. Das wird organisiert vom EPI WohnWerk. Und AgePlus. Und Paulus Akademie. Und Universität Zürich.
Wir machen einen Vortrag. Bei der Vereinigung Cerebral Schweiz. Für Menschen die mit Assistenz leben wollen. Das Mobile Kompetenzzentrum wird eröffnet. Wir zeigen einen Kurzfilm. Der wurde im Atelier gemacht.
Das Gericht sagt, dass der Kanton Zürich Geld geben muss. Wir warten wie es weitergeht.
Wir haben einen Bericht bekommen. Von der Fachhochschule. Sie sagen, dass es mehr Geld braucht für Assistenz. Und dass es Menschen braucht, die helfen. Um mit Assistenz zu leben.
Die Motion "Selbstbestimmung ermöglichen durch Subjektfinanzierung" wird im Kanton Zürich angenommen.
Tim Krohn kommt ins Atelier. Das ist ein Schriftsteller. Er liest Texte von sich vor. Und Texte von Johanna Maria Ott. Sie arbeitet im Atelier.
Wir haben Besuch. Vom Nationalrat Christian Lohr.
Die Projektleitung fängt an ein Buch zu schreiben. Da steht vieles über Assistenz drin.
Offizielle Eröffnung Arbeitsatelier
Wir haben Generalversammlung. Der Vorstand wird vergrössert. Annette Paltzer kommt dazu. Und Stefanie Elms.
Mitarbeit an der Motion "Selbstbestimmung ermöglichen durch Subjektfinanzierung"
Wir stellen unser Projekt vor. An einer Veranstaltung von AgePlus.
Wir schaffen einen Arbeitsplatz. Für einen Menschen mit Behinderung. Auf dem ersten Arbeitsmarkt. In unserem Kompetenzzentrum.
Wir stellen unser Projekt vor. An der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Wir stellen unser Projekt vor. An einer Veranstaltung von procap.
Tag der Offenen Türe. Für Menschen die sich interessieren.
Die Fachhochschule fängt mit der Begleitung unseres Projekts an. Wir bauen das Arbeitsatelier auf. Wir fangen früher an als geplant. Weil alle zuwenig Geld haben. Für ihre Assistenz. Und einen Ort brauchen um hinzugehen.
Wir sind in Zeitungen. Und im Fernseh. Wir zeigen das Leben mit Assistenz. Wir zeigen wie gut das ist. Und was schwierig ist.
Geschäftsleiter kommen zu Besuch. Von Altersheimen. Und von Pflegeheimen. Sie wollen Ideen sammeln.
Acht Menschen ziehen mit dem Verein in den KULTURPARK ein. In ihre eigene Wohnung. Fünf haben eine Behinderung. Drei haben keine Behinderung. Die Wohnungen werden umgebaut. Das Atelier wird umgebaut. Die Türen werden umgebaut. Damit sie automatisch aufgehen.
Der Verein hilft Geld zu holen. Für das Leben mit Assistenz. Wir helfen auch bei den Vorbereitungen. Um aus dem Heim auszuziehen.
Texte von Johanna Maria Ott werden vorgelesen. Im Atelier Augenhöhe. Vor Publikum. Es ist das dritte mal.
Fotoausstellung von Daniela Vasapolli und Michaela Glauser.
Texte von Johanna Maria Ott werden vorgelesen. Im Atelier Augenhöhe. Vor Publikum. Es ist das zweite mal.
Fünf Menschen mit Behinderung melden sich an. Für das Projekt «leben wie du und ich im KULTURPARK».
Erste Generalversammlung des Vereins leben wie du und ich.
Planung und Start Ausbau der Wohnungen im KULTURPARK.
Der Verein macht einen Vertrag mit dem KULTURPARK. Er bekommt vier Wohnungen. Und ein Atelier. Wir sind die ersten, die etwas bekommen.
Wir arbeiten mit dem Atelier Augenhöhe zusammen. Zwei Menschen arbeiten dort. Bis wir ein eigenes Atelier haben.
Erste Jahresfeier des Vereins. Die Homepage wird aufgeschaltet
Texte von Johanna Maria Ott werden vorgelesen. Vor Publikum. Es ist das erste mal. Es heisst «Die Liebe einer behinderten Frau». Die Wohnungen im KULTURPARK müssen umgebaut werden. Es wird alles besprochen. Mit Martin Seiz. Er baut den KULTURPARK. Damit man mit einem Rollstuhl überall in der Wohnung sein kann.
Erste grosse Spende kommt.
Wir überlegen wie wir das machen wollen. Mit dem Atelier. Mit den Wohnungen. Mit dem Kompetenzzentrum.
Eintrag ins Handelsregister, wenig später Steuerbefreiung als gemeinnützige Organisation.
Gründung des Vereins leben wie du und ich. Jetzt können andere Menschen das Modell von der Frau nachmachen.
Eine junge Frau mit schwerer Behinderung lebt mit Assistenz. Sie zeigt wie sie mit Assistenz wohnt. Und arbeitet. Mitten in der Stadt Zürich. Auch wenn sie eine schwere Behinderung hat.
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Verein Leben wie Du und ich
Schiffbaustrasse 9c
8005 Zürich
E-Mail: info@lebenwieduundich.ch
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